Sep 02, 2025

Permanentmagnet-Synchronmotoren und -antriebe: Grundprinzipien und Struktur

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Das elektrische Antriebssystemmodell eines Permanentmagnet-Synchronmotors (PMSM) ist der Grundstein für die Erzielung einer leistungsstarken Motorsteuerung. Von einem tiefen Verständnis der Grundprinzipien von PMSMs über die Erstellung präziser mathematischer Modelle bis hin zum Entwurf effizienter Steuerungsstrategien ist jeder Schritt entscheidend. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Leistungselektroniktechnologie, der Steuerungstheorie und der Rechenleistung wird das PMSM-Modell des elektrischen Antriebssystems vollständiger, seine Steuerungsleistung wird weiter verbessert und seine Anwendungen in verschiedenen Bereichen werden weiter verbreitet und vertieft, was zur zukünftigen Entwicklung grüner Energie und intelligenter Fertigung beiträgt.

 

Der Kern eines PMSM besteht aus der Statorwicklung und dem Permanentmagnetrotor. Wenn die Statorwicklung mit Strom versorgt wird, erzeugt sie ein rotierendes Magnetfeld, das mit dem Magnetfeld der Permanentmagnete des Rotors interagiert und ein elektromagnetisches Drehmoment erzeugt, das den Rotor in Drehung versetzt. Basierend auf der Installationsmethode der Permanentmagnete des Rotors können PMSMs in oberflächenmontierte Permanentmagnet-Synchronmotoren (SPMSMs) und intern montierte Permanentmagnet-Synchronmotoren (IPMSMs) unterteilt werden. Bei SPMSM sind die Permanentmagnete direkt an der Rotoroberfläche befestigt und ihre d--Achsen- und q--Achsen-Induktivitäten sind ungefähr gleich. Im Gegensatz dazu sind bei IPMSM die Permanentmagnete im Rotor eingebettet, und der Reluktanzeffekt führt dazu, dass die d--Achsen- und q--Achsen-Induktivitäten ungleich sind, wodurch ein Reluktanzdrehmoment erzeugt und die Motorleistung weiter verbessert wird.

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